Hi, ich bin Wiebke Haas und jetzt erfährst du

WARUM ICH FOTOGRAFIN BIN

…meine Haustiere – 3 Katzen, 1 Hund und 2 Pferde – würden mich wahrscheinlich eher als Dosenöffnerin, Gassigeherin und Möhrchengeberin sehen, aber eigentlich bin ich ausgebildete Fotografin und habe mich schon nach der Schule bzw. Ausbildungszeit damit selbstständig gemacht.

Ich kann dir jetzt die gleiche Geschichte erzählen, die du sicher auch von dir kennst: Als Tier- und Pferdemädchen bin ich schon von klein auf ganz verrückt nach den 4-beinigen Freunden gewesen. Irgendwann habe ich zum ersten Mal eine Kamera in der Hand gehalten und so kam Eines zum Anderen.

Was das anbelangt, kann man mich wohl als typisches „Wendy-Mädchen“ bezeichnen. Aber vor allem wusste ich schon zum Abitur, dass ich nichts anderes machen möchte, als mit Tieren und vor allem Pferden zu arbeiten! Dabei war mir wichtig, dass die Tiere nie für mich Leistung erbringen müssen. Tiere sind für mich weder Sportgerät, noch Produkt oder etwaig anderes Wirtschaftsgut. Ein 9 to 5 Bürojob kam für mich ebenso einfach nie in Frage. Statt während dem größten Teil meines Lebens, Zeit gegen Geld zu tauschen, nur damit ich in den wenigen verbleibenden Stunden des Tages meinen wirklichen Interessen nachgehen kann, möchte ich frei über meine Zeit und Energie bestimmen. Genau das tun, worauf ich Lust habe oder für was ich mich interessiere, kreativ sein und mit Tieren in der Natur sein, sind genau die Dinge, mit denen ich meine Zeit zu füllen wünsche.

Deswegen habe ich mich getraut von Anfang an einen sehr freien Weg der Selbstbestimmung zu gehen. Fotografie als Nebenjob würde für mich nicht funktionieren, da mir ein „sicherer“ Job, den ich nur des Geldes wegen mache, viel zu viel Energie rauben würde. Klar ist das Bedürfnis nach Sicherheit fest in den Köpfen unserer Gesellschaft verankert. Und natürlich gibt es Hürden in einer Selbstständigkeit, die zu bewältigen sind. Ich habe einige Jahre gebraucht um zu erkennen, dass man die meisten Hindernisse selbst vor sich auftürmt. Aber umso schöner ist es, die Hindernisse wieder abzubauen und den Weg immer weiter zu gehen. Mit ganz vielen positiven Glaubenssätzen habe ich gelernt und erlebt, dass das Ziel noch gar nicht zu 100% geplant sein muss, sondern dass der Weg dahin das Entscheidende ist.

Hi, ich bin Wiebke Haas!

UND ICH BIN FOTOGRAFIN

…meine Haustiere – 3 Katzen, 1 Hund und 2 Pferde – würden mich wahrscheinlich eher als Dosenöffnerin, Gassigeherin und Möhrchengeberin sehen, aber eigentlich bin ich ausgebildete Fotografin und habe mich schon nach der Schule bzw. Ausbildungszeit damit selbstständig gemacht.

Ich kann dir jetzt die gleiche Geschichte erzählen, die du sicher auch von dir kennst: Als Tier- und Pferdemädchen bin ich schon von klein auf ganz verrückt nach den 4-beinigen Freunden gewesen. Irgendwann habe ich zum ersten Mal eine Kamera in der Hand gehalten und so kam Eines zum Anderen.

Was das anbelangt, kann man mich wohl als typisches „Wendy-Mädchen“ bezeichnen. Aber vor allem wusste ich schon zum Abitur, dass ich nichts anderes machen möchte, als mit Tieren und vor allem Pferden zu arbeiten! Dabei war mir wichtig, dass die Tiere nie für mich Leistung erbringen müssen. Tiere sind für mich weder Sportgerät, noch Produkt oder etwaig anderes Wirtschaftsgut. Ein 9 to 5 Bürojob kam für mich ebenso einfach nie in Frage. Statt während dem größten Teil meines Lebens, Zeit gegen Geld zu tauschen, nur damit ich in den wenigen verbleibenden Stunden des Tages meinen wirklichen Interessen nachgehen kann, möchte ich frei über meine Zeit und Energie bestimmen. Genau das tun, worauf ich Lust habe oder für was ich mich interessiere, kreativ sein und mit Tieren in der Natur sein, sind genau die Dinge, mit denen ich meine Zeit zu füllen wünsche.

Deswegen habe ich mich getraut von Anfang an einen sehr freien Weg der Selbstbestimmung zu gehen. Fotografie als Nebenjob würde für mich nicht funktionieren, da mir ein „sicherer“ Job, den ich nur des Geldes wegen mache, viel zu viel Energie rauben würde. Klar ist das Bedürfnis nach Sicherheit fest in den Köpfen unserer Gesellschaft verankert. Und natürlich gibt es Hürden in einer Selbstständigkeit, die zu bewältigen sind. Ich habe einige Jahre gebraucht um zu erkennen, dass man die meisten Hindernisse selbst vor sich auftürmt. Aber umso schöner ist es, die Hindernisse wieder abzubauen und den Weg immer weiter zu gehen. Mit ganz vielen positiven Glaubenssätzen habe ich gelernt und erlebt, dass das Ziel noch gar nicht zu 100% geplant sein muss, sondern dass der Weg dahin das Entscheidende ist.

Ich musste einfach durchziehen

MEIN START IN DIE SELBSTSTÄNDIGKEIT

Mit 18 Jahren und frisch aus der Schule hatte ich natürlich noch gar keine Ahnung, vom „echten“ Leben. Die meisten Erwachsenen um mich herum haben mir zu etwas „Sicherem“ geraten: Also Studium oder Ausbildung, „damit man erstmal was in der Tasche hat“. Vielleicht kennst du den Spruch sogar selbst? Weil ich schon wusste, dass ich auf jeden Fall Pferdefotografin werde („brotlose Kunst“, wie manch einer meinte), habe ich mich dann zu einer klassischen Berufsausbildung zur Fotografin entschieden. Mir war der praktische und betriebliche Teil zunächst wichtiger, als die Kunst der Fotografie. Sogar mit Studiofotografie konnte ich zu Beginn meiner Ausbildung noch gar nichts anfangen! Kaum zu glauben, dass ich heute vor allem für meine Studiobilder bekannt bin. Aber damals kannte ich nur die schrecklich gestellten und gruselig beleuchteten Familienportraits aus den verstaubten Schaufenstern von Kleinstadtfotografen.

Leider erging es mir in meiner Ausbildung so, wie etwa 80% aller Azubis der Fotografie. Mein Betrieb war furchtbar. An einem etwa 30cm tiefen Regal an der Wand, unter dem ich meine Beine nicht mal vernünftig platzieren konnte, verbrachte ich den größten Teil meiner Zeit damit, geschlossene Augen irgendwelcher Gruppenbilder auszutauschen. Leider waren die Mitarbeiter*innen des Ladens nicht ansatzweise in Sachen Photoshop (oder dem Umgang mit Brennweiten, Lichtsetzung und dem Fotografieren im Freien) geskillt. Ebenen, Masken, Einstellungsebenen – alles Fremdwörter. Auch das Studio sah ich erst nach Monaten und einigen Gesprächen mit der Leitung überhaupt einmal von innen während eines Shootings. Davor durfte ich höchstens am Wochenende mit zu einer Hochzeit, um… daneben zu stehen.

Das alles hielt mich jedoch nicht davon ab, in meiner Schulzeit in Potsdam all das nachzuholen, was ich im Betrieb einfach nie gelehrt bekam. Trotzdem wurde ich auch dort mit Bremsversuchen konfrontiert. Ich sollte mich doch lieber „breiter aufstellen und nicht nur Tiere fotografieren“, hieß es.

Hätte ich jemals auf einen dieser Sprüche gehört, würde ich heute in einem langweiligen Job verstauben!

Ein Bildband von Tim Flach über Pferde entfesselte meine große Liebe für die Studiofotografie. Daraufhin unterstützte einer meiner Lehrer meinen Plan, Tierfotografin zu werden. Er organisierte mir tierische Models, die ich in den Schulstudios fotografieren konnte. Außerdem gab er mir einen Kontakt zur Firma Hensel, die bis heute zu meinen wichtigsten Unterstützern in Sachen Licht gehört! Herr Schmidt, falls Sie das jemals lesen: Ich danke Ihnen vom ganzen Herzen.

Auch im Ausbildungsbetrieb durfte ich wenige Male, natürlich erst nach Feierabend, im Studio üben. Es zeichnete sich kurz darauf ab, dass die Leitung offensichtlich bemerkte, wo mein Talent steckte und dass ich durch mein neugewonnenes Know-How zu einer „Konkurrenz“ heranwuchs. Mit einer lächerlichen Abmahnung versuchte man mir dann, all die Bilder wieder wegzunehmen, die ich in meiner Freizeit – übrigens auch außerhalb des Studios – fotografiert hatte. Heute schreibe ich darüber sehr locker, weil ich heute einfach weiß, wie absurd die Situation war. Damals aber haben mich die ganzen Dämpfer aus dem Studio schwer getroffen. Rhetorische Gemeinheiten, widersprüchliche Anweisungen – kurz um, die Führungsebene des Ladens war menschlich inkompetent, irrational und im höchsten Maße toxisch.

Diese Erfahrung prägt mich bis heute: Ich möchte nicht für Arschlöcher arbeiten.

Ich möchte meine Lebenszeit und mein Talent an niemanden verschwenden, der meine Arbeit nicht wertschätzt. Wohlgemerkt, als Ausbildungsgehalt bekam ich nicht mal 130 Euro im Monat. Die Reise und Unterkunft für die Berufsschule kostete allein schon mehr. Noch in meiner Ausbildungszeit trennte ich mich von meinem Betrieb und begann meinen Weg in die Selbstständigkeit. Einen besseren Zeitpunkt zum Durchstarten gab es einfach nicht. Schließlich muss man irgendwann einfach anfangen! Die Gesellenprüfung habe ich erfolgreich bestanden und durch die Unterstützung der Firma Hensel hatte ich sogar schon die ersten Shootings mit Pferden im Studio im Kasten. Übrigens: Die weggenommenen Bilder durch die Abmahnung habe ich mir vor Gericht wieder zurück geholt.

Preisgekrönte Tierfotografin, Autorin, Rednerin

WOHIN MICH MEIN WEG FÜHRTE

„Was aus mir wohl mal werden soll, frage ich mich“ – das waren die Worte, mit denen ich aus meinem Ausbildungsbetrieb verabschiedet wurde. Nun, heute kann ich die Frage ganz klar beantworten: Jemand, der seinen Fokus nie verloren und für seinen Traum gekämpft hat!

Kurz nach meiner Ausbildung ging mein großer Wunsch in Erfüllung und ich durfte von Tim Flach, meinem bis heute hoch verehrten Meister, lernen. In London zeigte mir Tim was es heißt, Bilder zu komponieren. Anhand von Van Gogh und Picasso erklärte er mir, wie Fine-Art funktioniert. Ich assistierte bei aufwändigen Werbeproduktionen und konnte jederzeit meine Fragen stellen. Tim wertschätzte schon damals meine Arbeit und dass, obwohl er der renommierteste Fine-Art-Tierfotograf der Welt ist. Bis heute freut er sich, mich auf Messen und Events zu sehen und meinen Fortschritt nach seinen Lehren zu beobachten.

Und tatsächlich habe ich etwa 7 Jahre gebraucht, um meinen Bildstil zu finden und zu verfeinern. Die Mühen haben sich gelohnt. So wurden meine Bilder mit internationalen Auszeichnungen honoriert (z.B. 1. Platz International Photographer Of The Year Award, 2. Platz International Fine Art Awards, 2. Platz International Photo Awards, 2. Platz Photographer Of The Year Awards,…). Außerdem erscheinen sie in renommierten Verlagen, Zeitschriften, Magazinen, Kalendern sowie Galerien weltweit. Ich durfte in unzähligen Interviews für Online- und Printmagazine über meine Arbeit schreiben und bereits mehrfach im Fernsehen (u.a. BBC Global, NDR, WDR, BR,…) darüber reden. Auch Vorträge auf Foto-Events habe ich geben dürfen. Mitunter stand ich beim Fotofestival Zingst sogar auf der Bühne, zu der ich einige Jahre zuvor selbst hochgeschaut hatte und mir fest vornahm, selbst eines Tages dort zu sprechen.

Seit 2014 schreibe ich auch meine eigenen Lehrbücher für angehende Tier- und Pferdefotografen. Im Jahr 2018 erschien außerdem ein Herzensprojekt: Mein erster eigener Bildband „Equi Animo“ im Franzis-Verlag. Im gleichen Jahr belegte meine Serie „Horsestyle“ den dritten Platz beim weltweit größten und wichtigsten Fotowettbewerb: den Sony World Photography Awards. Ein Gala-Diner im Hilton-Hotel in London bei der fantastischen Preisverleihung und eine internationale Ausstellung folgten.

Mittlerweile ist auch mein Foto-Business gewachsen. Privatkundenshootings nehme ich nur noch an, wenn meine Arbeit wertgeschätzt wird und auch die Umstände am Pferdestall passen. Dumpingpreise gibt’s bei mir nicht! Stattdessen arbeite ich hauptsächlich für Verlage und verkaufe weltweit Prints und Lizenzen zu Werbezwecken. Besonders viel Spaß jedoch machen mir die Einzelcoachings mit angehenden oder Berufsfotografen. Ich teile mein Wissen einfach sehr gerne.

Preisgekrönte Tierfotografin, Autorin, Rednerin

WOHIN MICH MEIN WEG FÜHRTE

„Was aus mir wohl mal werden soll, frage ich mich“ – das waren die Worte, mit denen ich aus meinem Ausbildungsbetrieb verabschiedet wurde. Nun, heute kann ich die Frage ganz klar beantworten: Jemand, der seinen Fokus nie verloren und für seinen Traum gekämpft hat!

Kurz nach meiner Ausbildung ging mein großer Wunsch in Erfüllung und ich durfte von Tim Flach, meinem bis heute hoch verehrten Meister, lernen. In London zeigte mir Tim was es heißt, Bilder zu komponieren. Anhand von Van Gogh und Picasso erklärte er mir, wie Fine-Art funktioniert. Ich assistierte bei aufwändigen Werbeproduktionen und konnte jederzeit meine Fragen stellen. Tim wertschätzte schon damals meine Arbeit und dass, obwohl er der renommierteste Fine-Art-Tierfotograf der Welt ist. Bis heute freut er sich, mich auf Messen und Events zu sehen und meinen Fortschritt nach seinen Lehren zu beobachten.

Und tatsächlich habe ich etwa 7 Jahre gebraucht, um meinen Bildstil zu finden und zu verfeinern. Die Mühen haben sich gelohnt. So wurden meine Bilder mit internationalen Auszeichnungen honoriert (z.B. 1. Platz International Photographer Of The Year Award, 2. Platz International Fine Art Awards, 2. Platz International Photo Awards, 2. Platz Photographer Of The Year Awards,…). Außerdem erscheinen sie in renommierten Verlagen, Zeitschriften, Magazinen, Kalendern sowie Galerien weltweit. Ich durfte in unzähligen Interviews für Online- und Printmagazine über meine Arbeit schreiben und bereits mehrfach im Fernsehen (u.a. BBC Global, NDR, WDR, BR,…) darüber reden. Auch Vorträge auf Foto-Events habe ich geben dürfen. Mitunter stand ich beim Fotofestival Zingst sogar auf der Bühne, zu der ich einige Jahre zuvor selbst hochgeschaut hatte und mir fest vornahm, selbst eines Tages dort zu sprechen.

Seit 2014 schreibe ich auch meine eigenen Lehrbücher für angehende Tier- und Pferdefotografen. Im Jahr 2018 erschien außerdem ein Herzensprojekt: Mein erster eigener Bildband „Equi Animo“ im Franzis-Verlag. Im gleichen Jahr belegte meine Serie „Horsestyle“ den dritten Platz beim weltweit größten und wichtigsten Fotowettbewerb: den Sony World Photography Awards. Ein Gala-Diner im Hilton-Hotel in London bei der fantastischen Preisverleihung und eine internationale Ausstellung folgten.

Mittlerweile ist auch mein Foto-Business gewachsen. Privatkundenshootings nehme ich nur noch an, wenn meine Arbeit wertgeschätzt wird und auch die Umstände am Pferdestall passen. Dumpingpreise gibt’s bei mir nicht! Stattdessen arbeite ich hauptsächlich für Verlage und verkaufe weltweit Prints und Lizenzen zu Werbezwecken. Besonders viel Spaß jedoch machen mir die Einzelcoachings mit angehenden oder Berufsfotografen. Ich teile mein Wissen einfach sehr gerne.

Das steckt dahinter

DIE ESSENZ MEINER FOTOGRAFIEN
Hundefotograf, Hunde, Hund, Hundefotografie, Know-How, Workshop, Tierfotograf, Tierfotografie, Fotografie, Dog
Coachings & Workshops für Tierfotografie, Pferdefotografie, Hundefotografie
Pferde vor schwarzem Hintergrund fotografieren - Portrait

Fotografie ist viel mehr, als Gesehenes möglichst objektiv darzustellen. Fotografie ist Kunst und Gestaltung. Fotografie ist das Gespür für Licht, Formen & Farben. Fotografie ist grenzenlos. Die Fragen, die ich mir im Laufe meiner eigenen Stilfindung immer wieder gestellt habe, waren: Warum kann man sich von bestimmten Bildern einfach nicht losreißen? Wie übernimmt man die Führung beim Tanz mit dem Betrachter des Fotos? Was ist Fine-Art?

Pferde sind meine Leidenschaft. Sie inspirieren mich, beflügeln oftmals meine Gedanken und sind unumstritten der zentrale Punkt in meinem Leben. Nichts macht mir mehr Spaß, als meine Liebe zu ihnen darzustellen, zu inszenieren und durch Fotos diese Faszination mit anderen zu teilen. Ich bin froh, dass mich von Anfang an in Vollzeit mit der Fotografie beschäftigt habe, um sie zu ergründen. Manchmal alleine, manchmal mit Hilfe von Lehrer*innen, Kolleg*innen und Freund*innen.

Einer meiner liebsten Leitsätze stammt von Ansel Adams:

„An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter. Ein Foto wird meistens nur angeschaut – selten schaut man in es hinein. Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.“

Nicht umsonst lege ich besonderen Wert auf eine genaue Bildbearbeitung. Bei meinen besten Bilder ist kein Pixel dem Zufall überlassen. Für einen sauberen Aufbau und eine tolle Farbstimmung sorge ich beim Fotografieren, sowie in Lightroom und Photoshop. Genauso wichtig ist für mich auch die korrekte und harmonische Darstellung der Models. Schließlich bin ich spezialisiert auf Pferde- und Tierfotografie. Der Umgang mit den Tieren sowie der Blick für die entsprechende Rasse ist ein unbedingt benötigter Skill für diesen Job.

Das steckt dahinter

DIE ESSENZ MEINER FOTOGRAFIEN
Inspiration für dein Zuhause: Pferdeportrait

Fotografie ist viel mehr, als Gesehenes möglichst objektiv darzustellen. Fotografie ist Kunst und Gestaltung. Fotografie ist das Gespür für Licht, Formen & Farben. Fotografie ist grenzenlos. Die Fragen, die ich mir im Laufe meiner eigenen Stilfindung immer wieder gestellt habe, waren: Warum kann man sich von bestimmten Bildern einfach nicht losreißen? Wie übernimmt man die Führung beim Tanz mit dem Betrachter des Fotos? Was ist Fine-Art?

Pferde sind meine Leidenschaft. Sie inspirieren mich, beflügeln oftmals meine Gedanken und sind unumstritten der zentrale Punkt in meinem Leben. Nichts macht mir mehr Spaß, als meine Liebe zu ihnen darzustellen, zu inszenieren und durch Fotos diese Faszination mit anderen zu teilen. Ich bin froh, dass mich von Anfang an in Vollzeit mit der Fotografie beschäftigt habe, um sie zu ergründen. Manchmal alleine, manchmal mit Hilfe von Lehrer*innen, Kolleg*innen und Freund*innen.

Einer meiner liebsten Leitsätze stammt von Ansel Adams:

„An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter. Ein Foto wird meistens nur angeschaut – selten schaut man in es hinein. Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.“

Nicht umsonst lege ich besonderen Wert auf eine genaue Bildbearbeitung. Bei meinen besten Bilder ist kein Pixel dem Zufall überlassen. Für einen sauberen Aufbau und eine tolle Farbstimmung sorge ich beim Fotografieren, sowie in Lightroom und Photoshop. Genauso wichtig ist für mich auch die korrekte und harmonische Darstellung der Models. Schließlich bin ich spezialisiert auf Pferde- und Tierfotografie. Der Umgang mit den Tieren sowie der Blick für die entsprechende Rasse ist ein unbedingt benötigter Skill für diesen Job.

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