Und dabei bist du schon routiniert… – Wenn man in der Pferdefotografie von sowas wie “Routine” sprechen kann. Weil:

Du kennst vorher die Location ja nie. Du kennst den Besitzer nicht. Und das Model auch nicht. Und das Pferd, “das eigentlich immer so schön mitmacht”, “performt” am Shootingtag plötzlich nicht. Es ist total nervös, hat keine Lust oder zieht immerzu ins Gras.

Und dann tritt der Besitzer unruhig von einem Bein aufs andere. Und du spürst es wieder auf dich zurollen: Schweißnasse Hände. Kühler Kopf adé. Keine Ideen mehr. Blockade. 

Blackout.

Aber auch wenn die meisten Shootings gut laufen und du in 59 Workshops absolut alles über Technik, Licht, Bildkomposition und Bildbearbeitung perfektioniert hast – hast du noch immer das Gefühl, dass irgendwas in deinen Bildern fehlt.

Und… Bevor du jetzt zur 87. geilen Location fährst… In der Hoffnung, dieses Mal endlich die dramatischen Fotos zu machen, auf die du schon so lange wartest… Um endlich “gut genug” zu sein und deine Brötchen weiterhin mit der Fotografie zu verdienen… Lass mich dir eines verraten: Damit schießt du am Ziel vorbei.

So wird das nichts.

Das, was dich wirklich an dein Ziel bringt, ist überraschend einfach: Sprich mit den Pferden. Bezieh sie in den Prozess ein.

Ein Pferd ist nicht einfach ein stummes Tier. Es kann denken und fühlen wie du und ich, und weiß selbst am besten über sich Bescheid. 

Also frag es vorab, wie es dem Shooting gegenüber steht.

Frag es, was es braucht, um sich zu entspannen, sollte es aufgeregt sein.
Frag es, worauf es beim Shooting Lust hat – und was es nicht mag.
Frag es, wo man die besten Bilder machen kann.

Finde einfach heraus, welchen Grundcharakter dein Model hat – und überlege dir, wie du diesen Charakter am besten in deinen Fotos ausdrücken kannst.

Damit du am Shootingtag einen kühlen Kopf bewahrst und dich nicht verunsichern lässt – auch wenn nicht alles nach Plan läuft.

Mit Tieren zu sprechen, mag manchmal noch befremdlich klingen – und doch bist du hier und liest noch immer.

Tierkommunikation dringt immer weiter ins Bewusstsein der Menschen – auch wenn sie überhaupt nicht spirituell oder religiös geprägt sind. Weil Tierkommunikation eben auch etwas komplett Normales ist, das unfassbar bereichernd ist. Jeder kann das.

Und außerdem der zukunftsweisende Weg, um ohne Manipulation wirklich gefühlvolle Bilder zu machen, die das gewisse Etwas haben – weil sie die Seele des Pferdes ausdrücken.

Alles, was du brauchst, um selbst mit deinem Pferd zu sprechen, findest du in unserem 1×1 der Tierkommunikation. Für 0 €.

Du bekommst damit eine ganz klare Anleitung an die Hand, die dir zeigt

Damit du von Anfang an die Sicherheit hast, dass du auf dem richtigen Weg bist und Vertrauen in deine Fähigkeiten gewinnst.

Erfahre außerdem…

Lass dich überraschen: Es ist viel leichter und bodenständiger, als du denkst.

Und auch wenn du eher zu den Skeptischen gehörst und noch nicht so richtig glaubst…

Du hast nichts zu verlieren. Du kannst nur gewinnen, indem du es einfach ausprobierst.

Btw: Ich kann dir alle drei Punkte mit einem klaren JA quittieren, aber dazu später mal mehr.

Wiebke Haas

Als mehrfach international ausgezeichnete Pferdefotografin hat Wiebke die Tierkommunikation zusammen mit ihren eigenen Pferden für Fotosessions erprobt und etabliert. Als Pferdefotografin der Neuen Zeit lädt sie alle Tierfotografen dazu ein, die Tierkommunikation fest im Job zu integrieren.

Anna Hochberg

Als professionell ausgebildete Tierkommunikatorin und Mentorin für Pferd-Mensch-Paare hat Anna schon hunderten Menschen den Weg zur Tierkommunikation und dem friedvollen Umgang mit ihren Pferden in ihrem Ganzheitlichen Kompetenzzentrum für Pferde bereitet.